Eine schöne Hundehütte kreieren und dann auch gleich den perfekten Ort für die Futterstelle

Eine schöne Hundehütte kreieren und dann auch gleich den perfekten Ort für die Futterstelle

Dass sich der Hund in der Hundehütte so richtig wohl fühlt und diese gerne des Öfteren aufsucht, ist nur dann der Fall, wenn die Hütte genau nach seinem Geschmack zur Verfügung steht. Der Standort der Hütte an sich kann schon entscheidend sein, ob er sie mag oder nicht. Ebenso aber auch die Form, die Breite und Länge und auch das Klima, wie der Untergrund. Viele Faktoren spielen hier eine wichtige Rolle. Aber auch die Futterstelle, die der Hund mehrmals täglich aufsucht sollte gut ausgesucht und ausstaffiert sein, damit der Hund sich auch dort wohlfühlen kann. Mit ein wenig Empathie, Einfühlungsvermögen, handwerklichem Geschick und Know-how kann jeder Hundehalter im Nu beide Dinge, Futterstelle und Hütte, auf einem Schlag mit nur wenigen Mitteln und kostengünstig sogar bestens kreieren und gestalten.

Hundehütte als Rückzugsort

Der Hund braucht auch einmal eine Pause von der Familie. Meist sucht er sie in seinem Körbchen zuhause und legt sich dort zu einem Nickerchen hin. Oder er sucht draußen auch gerne seine Hütte auf, um sich dort in aller Ruhe entspannen und schlafen oder dösen zu können. Dieser perfekte Rückzugsort im Garten und draußen, sollte demnach so angenehm wie möglich gestaltet werden. Hier ist nicht nur Können angesagt, sondern auch genaues Maß nehmen, sich im Vorfeld schlau zu machen, was man für den Bau der Hütte benötigt, wie sie wasserfest und Regen undurchlässig gemacht werden kann und wie man für ein gutes Klima innerhalb der Hütte sorgen kann. Dazu gehört vor allem aber auch, dass man einen einladenden und zweckmäßigen Untergrund auf die Beine für den Vierbeiner stellt. Denn fühlt sich der Hund auch nur im Geringsten unwohl auf der jeweiligen Unterlage in der Hütte, kann dass schon das Aus bedeuten und er meidet diesen Platz.

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Der richtige Futterplatz

Auch der Futterplatz sollte gut ausgesucht sein. Denn allein schon kleinste Reize von außen und Ablenkungen können den Hund stören und zunehmen aggressiv werden lassen. Auch das Futter sollte gut ausgesucht werden, denn wenn man Trockenfutter als Hautnahrung füttert, sollte Reico-Trockenfutter beispielsweise, oder anderes, gleichwertiges Hundefutter gefüttert werden. Denn stellt man Nassfutter zur Verfügung, können sich unbemerkt auch Gäste wie Marder, Waschbären, Dachse und Co. das Futter unter den Nagel reißen und zulangen. Wichtig ist, dass der Futterplatz also zum Einen gut abgeschottet von Außenreizen ist und zum Anderen aber auch ein trockener Platz ist. Denn jeder noch so liebe Familienhund kann sich in Sachen Fressverhalten und Dominanzverhalten, wie auch Beschützerinstinkt im Laufe des Heranwachsens stark verändern und zum echten Wolf mutieren. Auch sollte der Futterplatz möglichst ebenerdig und sauber sein, wie auch leicht sauber zu halten sein. Denn Hygiene spielt mit eine wichtige Rolle an diesem Platz, vor allem in den heißen Sommermonaten, wenn Futterreste schnell Ungeziefer anlocken und mehr.